Soft-Skills sind am Arbeitsmarkt in Deutschland und in anderen Ländern sehr wichtig. Das Gute daran: Jeder Mensch kann Soft-Skills lernen und so erfolgreicher im Beruf werden und mehr Geld verdienen.
Viele Soft-Skills kann man sich über das Internet aneignen oder auch geeignete Kurse besuchen und lehrreiche Bücher lesen. Die darin investierte Zeit ist für den beruflichen Fortschritt sehr lohnenswert.
Was ist der Unterschied zwischen Hard-Skills und Soft-Skills?
Wenn man zum Beispiel ein Studium abschließt, lernt man Hard-Skills und kann das auch mit einem Zeugnis beweisen. Genau dasselbe gilt auch für Ausbildungen und langjährige Berufserfahrung.
Statt einer Ausbildung oder eines Studiums sind Soft-Skills allgemeine Fähigkeiten, die in allen Berufen wertvoll sind. Dazu zählen zum Beispiel eine gute Kommunikationsfähigkeit, ein hohes Selbstbewusstsein und ausgeprägtes Verhandlungsgeschick.
Wenn man beispielsweise gut mit anderen Leuten reden kann, versteht man sich automatisch besser mit Kolleg:innen. Dadurch kommt man gut an und hat weniger Probleme mit Mitarbeiter:innen und Vorgesetzten.
Ein hohes Selbstbewusstsein sorgt dafür, dass man sich viel zutraut und seine Arbeit selbstständig ohne viele Fragen und Zweifel erledigt. Das kann langfristig dazu führen, dass man mehr leistet und früher befördert wird.
Verhandlungsgeschick ist sehr wertvoll in Berufen, in denen es um Verträge und Partnerschaften geht. Denn wer gut verhandeln kann, erzielt bessere Deals für sein Unternehmen. Damit überzeugt man Vorgesetzte und kann schneller in höhere Positionen aufsteigen.
Das sind nur 3 Beispiele für tolle Soft-Skills. Es gibt noch viele mehr: so etwa hohes Einfühlungsvermögen, eine gute Menschenkenntnis, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit und interkulturelle Kompetenz.
Warum sind Soft-Skills so wichtig am Arbeitsmarkt?
Der Großteil an erfolgreichen Personen hat gute Soft-Skills. Oftmals sind Soft-Skills sogar mehr Wert als Hard-Skills. Denn egal, wie gut die Ausbildung ist: wenn man nicht mit Kolleg:innen zurechtkommt, bei Kritik aggressiv wird und nicht im Team arbeiten will, hat man es schwer, Karriere zu machen. Da ist man oftmals erfolgreicher, wenn man keine so gute Ausbildung aber dafür viele Soft-Skills hat.
Denn in der Arbeit geht es nicht nur darum, seinen Job gut zu machen. Man muss sich vor allem auch mit seinen Vorgesetzten und Kolleg:innen vertragen und somit teamfähig sein. Das ist insbesondere heutzutage sehr wichtig.
Es ist also sehr lohnenswert, sich auch in der Freizeit neue Fähigkeiten anzueignen und sich so fortwährend weiterzuentwickeln. Denn auf diese Art und Weise kann man seine Chancen am Arbeitsmarkt in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit deutlich erhöhen und somit langfristig noch mehr Erfolg haben.
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